Karibisch kochen leicht gemacht: Aruba zeigt wie es geht

Eine kleine Flucht aus dem Winteralltag in Deutschland gefällig? Eine kulinarische Reise in tropische Gefilde bietet die karibische Küche, die nicht nur feurig, sondern überraschend oft auch mild und leicht daherkommt. Der europäische Einfluss der Einwanderer hat viele uns altbekannten Zutaten in die Karibik gebracht und einen interessanten Mix mit einheimischen Aromen und Gewürzen entstehen lassen. Die niederländische Karibikinsel Aruba widmet dem Thema Kochen nun unter www.aruba.de/cook-it eine eigene Website. Diese gibt neben leckeren, einfachen Rezepten zum Nachkochen auch Einblick in die kulinarischen Traditionen der Insel.
Mit von der Partie ist der Frankfurter Starkoch Mirko Reeh, der kürzlich vor Ort selbst in die Kochtöpfe schaute: „Mein Lieblingsrezept ist Keshi Yena. Dies ist das Nationalgericht von Aruba und leicht nachzukochen. Übersetzt bedeutet dies gefüllter Käse. Die Hauptzutat ist Gouda – in Aruba mindestens so beliebt, wie bei unseren niederländischen Nachbarn. Hühnchen, Gemüse, Oliven, Kapern und noch einiges mehr werden in einem ausgehöhlten Käselaib gebacken. Sehr gehaltvoll, aber eben ein richtiger und leckerer Sattmacher.“ schwärmt der Hesse.
Das Rezept zum Download sowie ein interaktives Online-Spiel auf der Webseite zeigen Schritt für Schritt wie es geht. Zudem gibt es einen karibischen Kochkurs bei Mirko Reeh zu gewinnen.
Das Thema Essen ist in Aruba allgegenwärtig. An den elf Kilometer langen weißen Sandstränden reihen sich mehr als 230 Restaurants. Das nur 30 mal 9 Kilometer große Eiland hat eine der größten Restaurantdichten der Karibik – neben der traditionellen arubanischen Küche finden sich Spezialitäten-Restaurants nahezu jeder Richtung: von Italienisch über Indonesisch, von Fine Dining bis Finger Food.

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