Einigung mit der Regierung: MS Artania bleibt in Australien.
Kapitän Morten Hansen bleibt optimistisch und erklärt das weitere Vorgehen. Wie es nun aussieht hat man sich mit den örtlichen Gesundheitsbehörden geeinigt. Das Schiff kann in Fremantle bleiben und soll experimentell betreut werden.
Australien zeigt damit wie es besser geht, und zeigt grosses Engagement in Zeiten der Krise.
Australien kümmert sich um die MS Artania – auch als Pilotprojekt der australischen Regierung um zu lernen
Die restlich verbliebenen 12 Gäste wurden in Hotels untergebracht. Das Schiff selbst geht vor Ort in Quarantäne und fährt komplett runter. Die Betreuung vor Ort durch die Gesundheitsbehörden ist gewährleistet.
So kann Kapitän Hansen vermeiden mit 450 Mann Crew auf See zu gehen und evtl. Erkrankungen nicht richtig behandeln zu können, weil auf dem Langen Weg nach Deutschland kein Hafen verfügbar ist. Gut gelöst von der Reederei und dem beliebten „echten“ Fernsehkapitän.
Wir wünschen der Artania von hier aus alles Gute!
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