
Zur Vorbereitung eines Neustarts bei US Kreuzfahrtgesellschaften, unter anderem bei Norwegian, der ursprünglich für Oktober geplant war, wurden ungefähr 1000 philippinische Seeleute zur Vorabquarantäne in Hotels in Manila untergebracht, wo Sie nun seit 45 Tagen festsitzen.
Die US Gesundheitsbehörde CDC schreibt das so vor.
Gehälter werden nicht gezahlt. Die Verträge sind so gestaltet das eine Zahlung erst bei betreten des Schiffes beginnt.
Die philippinische Agentur CF Sharp Crew Management Inc. die für Norwegian Cruises Line arbeitet, hat das zu verantworten.
Nun möchten die meisten wieder nach Hause und haben die örtliche Politik um Hilfe gebeten, weil auch ein Neustart nun zwar für März geplant ist, aber die Crewmitglieder nicht bezahlt werden und die Feiertage gerne mit Ihren Familien verbringen möchten. Sie möchten erst dann zurückkehren wenn ein tatsächlicher Start absehbar ist.
Die Seeleute übernachten in isolierten Hotelzimmern in Manila, nämlich in Marriott-, Fairmont-, Heritage- und Savoy-Hotel. Die ersten Seeleute sollen bereits gesundheitliche Probleme, durch die Isolation bekommen haben.