Hackerangriff AIDA

Hackerangriff auf AIDA Cruises – weitere Details

AIDA Hackerangriff News

Rostock – Seit 25 Dezember kämpft sich AIDA Cruises ins „Leben“ zurück. Bisher gab es keinerlei Informationen zu den Hintergründen. Lediglich in einem Quartalsbericht der Muttergesellschaft Carnival wurde ein Hackerangriff zugegeben.

Alle Probleme sind noch nicht gelöst. Spannend jedoch die Information der Staatsanwaltschaft, das es keine konkrete Forderung gab. Auch zu diesem Punkt gab es massive Spekulationen.

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seit 25. Dezember wurder das System der Reederei AIDA und damit verbunden auch COSTA attackiert, von unbekannten Tätern – mit einer sogenannten Ransom-Software.

Die Ransom Software verhindert, dass AIDA Cruises auf ihre Daten zugreifen kann. Normalerweise sind solche Aktionen mit Geldforderungen verbunden.

AIDA hat auf einem PC ebenfalls ein Schreiben gefunden. „AIDA soll mit dem Absender Kontakt aufnehmen“ so die Information des Oberstaatsanwalts Nowack. AIDA ist dem aber nicht nach gekommen.

Der angerichtete Schaden geht aber in die Millionen. AIDA Cruises musste mehrere Reisen absagen, weil es keinen Zugang mehr zu den Kundendaten gab.

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Carnival Cruise Line die Muttergesellschaft von AIDA hat eine eigene Ermittlungsgruppe ins leben gerufen und Spezialfirmen für Cybersicherheit eingeschaltet.

AIDa Cruises hat nach wie vor Probleme! Experten arbeiten an der Wiederaufnahme des regulären Betriebes.

AIDA Hackerangriff News Staatsanwalt Nowack:

Und noch immer wissen wir nicht, ob Daten aus dem Netzwerk der Reederei kopiert wurden“, .

Aida selbst äußert sich nicht zu den laufenden Ermittlungen. Carnival hat aber im Quartalsbericht erwähnt, das keine Daten verloren wären?

Woher die Täter kommen? Hier will sich auch der Staatsanwalt nicht festlegen. Das die Täter aus dem Ausland stammen ist möglich, Sie können aber genauso gut aus Deutschland kommen.

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